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1. Grundlagen der Reptilienhaltung
Die Haltung von Reptilien erfordert eine gründliche Vorbereitung und eine genaue Anpassung der Bedingungen an die jeweilige Tierart. Rechtsvorschriften und die Verpflichtung zu artgerechter Haltung sollten stets eingehalten werden, um das Wohl der Tiere sicherzustellen.
Gehege zur Haltung und Zucht von Reptilen bezeichnet man als Terrarien. Bau und Einrichtung eines Terrariums muss an die Bedürfnisse der jeweiligen Reptilienart angepasst werden. Wichtige Aspekte sind:
2. Einrichtung
3. Technik im Terrarium
4. Ernährung
5. Lebenserwartung
Echsen: 5–30 Jahre (je nach Art)
Schlangen: 10–30 Jahre, manche Arten auch länger
Schildkröten: 20–100 Jahre, abhängig von Art und Pflege
Einige Arten (insbesondere giftige oder große Reptilien) benötigen eine Haltebewilligung. Für die Haltung von bewilligungspflichtigen Reptilien ein vom Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) anerkannter Sachkundenachweis (SKN) obligatorisch.
Import und Handel aller Amphibien und Reptilien sind gesetzlich reglementiert. Für den Import wird eine Genehmigung des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) nötig. Ausserdem sind weitere Artenschutzrechtliche Bestimmungen (CITES) bei geschützten Arten sind zu beachten.
Einheimische Reptilien sind in der Schweiz geschützt und dürfen nicht der Natur entnommen werden.
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